Harry Potter und die Kammer des Schreckens

 

Genau wie bei den Büchern gab es eine Sache, die bei mir auf die Probe gestellt wurde – meine Geduld! Und das es mit der nicht ganz so weit hergeholt ist bzw. war, gehörten die knapp zwölf Monate, zwischen dem ersten "Harry Potter"-Film und dem zweiten, zu den Herkules-Aufgaben, die es zu überstehen gab.

 

Wie schon bei beim "Stein der Weisen" gehörte ich auch dieses Mal wieder mit zu den Ersten, die sich den zweiten Teil im Leben des Zauberers auf der großen Leinwand genehmigten.

Natürlich wusste man, wie alles verlief und wie es auch enden würde, das Lesen der Bücher war Spoilern auf ganz hohem Niveau, aber doch war man gespannt, wie zum Beispiel Dobby, der Hauself, umgesetzt worden war…um es an dieser Stelle zu sagen…er gehörte von der ersten Sekunde an zu einer meiner Lieblingscharakteren.

Alleine die Aktion mit der Torte, direkt zu Beginn des Films, war eine supergeile Szene und schon den Kinobesuch wert. Doch auch die "Peitschende Weide" oder die großen Spinnen um Aragorg, waren eine absolute Augenweide.

 

Als dann am Ende Hagrid durch die großen Türen der noch größeren Halle trat, saß der kleine Holgi wieder in seinem Kinosessel und versuchte verzweifelt, seine Tränchen schnell wegzuputzen, bevor das Licht wieder anging.

  

Weitere Informationen zu "Harry Potter und die Kammer des Schreckens":

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Potter_und_die_Kammer_des_Schreckens_(Film)